30. August 2011
Minimalismus und Strategie
Bei den Dingen, die ich kaufen möchte, frage ich mich, ob ich es wirklich brauche und, ob ich es nicht schon in irgendeiner Form besitze. So reduziert sich das Kaufen strategisch und Konsumgesellschaft bekommt eine neue Bedeutung. Ob mich das glücklicher macht?
25. August 2011
Lebensfreude
Ich soll mir mehr Lebensfreude zulegen, meint die nette Physiotherapeutin. So unfreudig finde ich mich gar nicht. Habe heute mit einem Zartbitter-Amaranth-Riegel Freude einkauft.
21. August 2011
16. August 2011
15. August 2011
nicht alt genug.
Ein Plakat beim Friseur mit dem Aufdruck "Frauenfrühstück. Thema: Älter werden" gesehen. Bin offensichtlich nicht alt genug, denn vormittags habe ich keine Zeit.
11. August 2011
50something?
Zum ersten Mal hat mir jemand gesagt, dass ich sehr dünn bin. Erster Gedanke war, dass mich das vor 20 Jahren sehr gefreut hätte, jetzt ist das bedeutungslos. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich weitere Tabletten nehmen soll. Ich denke über die Tablettenbox vom Kaffeeröster nach. Da ist 50something näher.
8. August 2011
Warten auf
In charge.
Warten auf das Wochenende.
Warten auf den nächsten Urlaub.
Die Warterei kann einem auf die Nerven gehen.
Das Hier und Jetzt so scheinbar bedeutungslos und doch am allerwichtigsten.
Warten auf das Wochenende.
Warten auf den nächsten Urlaub.
Die Warterei kann einem auf die Nerven gehen.
Das Hier und Jetzt so scheinbar bedeutungslos und doch am allerwichtigsten.
7. August 2011
männliche Empathie
Heute in der Sonntags Faz ein schöner Artikel darüber, dass Männer durchaus zu Empathie fähig sind. Meinem Göttergatten von Haarausfall berichtet. Erste Reaktion: wann ist der Arzttermin? Zweite Reaktion: erzähl´s dem. Soweit zu Text und Wirklichkeit.
5. August 2011
Sommer in Deutschland
Den Satz des Jahres habe ich nun schon x-mal gehört und selbst gesagt - auch auf hessisch. Was ist das für ein Sommer?
4. August 2011
Matheblockade
Neues Wort gelernt: Matheblockade. Es gibt ja Menschen, die hören zwei Zahlen und fangen sofort an zu rechnen. Ich dagegen, schiebe meine Gehirnhälften an, motiviere sie, brauche dreimal so lang und oft genug ist es nicht das gewünschte Ergebnis. Das muss es sein "Matheblockade".
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